, Lauro

VBC Wittenbach 2 - SSC Audax H1 / 0:3 (13:25,12:25,17:25)

Mit guter Vorbereitung und einigen Ankömmlingen, die schon fast vor dem Gegner in der Halle standen, sind wir nach gutem Aufwärmen und noch besserem Einschlagen super in die Partie gestartet.

Wir lagen im ersten Satz ruckzuck 0:5 vorne und konnten durch stabile Annahmen und einer super Ballverteilung von Päddy den Vorsprung weiter ausbauen. Am Angriff wurde ziemlich alles verarbeitet, was angeflogen kam. Ein Highlight war sicher die Verwandlung von vier Punkten nacheinander mit vier verschiedenen Varianten, ob hinten, aussen, mitte oder pipe, alles lief wie am Schnürchen und somit konnten wir den Satz mit 13:25 für uns entscheiden.

Weiter gings im zweiten Satz und die Konzentration blieb hoch. Wir bekamen ausser ein paar Servicefehlern nichts geschenkt, aber Pete und Marius auf aussen haben geregelt. Mit einer starken Leistung konnten wir uns wieder eine formidable Führung herausspielen. In der Mitte des Satzes gab es noch zwei Spielerwechsel, damit alle Mal aufs Feld konnten. Auch nach den Wechseln ging es ohne grössere Probleme weiter und somit brachten wir den zewiten Satz mit 12:25 ins Trockene.

Beginn des dritten Satzes... Wir kommunizieren nicht mehr so gut wie zuvor und fallen das erste Mal in Rückstand, wir bleiben aber dran und kämpfen uns bis zum 5:6 zu unseren Gunsten zurück in des Satz. Wir haben unsere Konzentration wieder gefunden und konnten Punkt für Punkt wieder ein bisschen Sicherheit zurückgewinnen. Diese Sicherheit zeigte sich schlussendlich auch im Endergebnis wieder, wir konnten den 3. Satz mit 17:25 gewinnen und somit ein solides 0:3 einfahren.

Nach dem Abpfiff bedankten wir uns bei den Zahlreich erschienen Fans und ganz besonders bei Ralph (gute Besserung!), welche eine unglaubliche Stimmung in einer Auswärtshalle erzeugten! Nach dem Duschbier ging es dann mit verdienten 3 Punkten wieder richtung Heimwärts.

Für das Herren 1 im Einsatz: Gio als Mastermind an der Seitenlinie und Pete, Pascal, Marius, Lukas, Peter, Adi, Patrik, Sämi und Lauro auf dem Feld.